Mit 9 Frauen und 6 Männern auf’s Dreizänduhoru ob Unterbäch.

Schöner Schnee und feiner Kuchen, da hat sich sogar der Föhn zurück gehalten.

Aufgrund der etwas unsicheren Wetterprognosen, unternahm ein kleines Grüppchen von vier Altels’lern,

eine Skitour in der Nähe und nicht im Lötschental….

Als wir den Nebel durchbrachen staunten wir nicht schlecht über die passablen Sichtverhältnisse…..

Beim unteren Teil der Abfahrt waren die Kenntnisse der Gegend von allen Teilnnehmern gefragt….

Nach einer kurzen Rast in der Griesalp trugen wir die Ski’s wieder die Strasse runter in den Tschingel...

Sonntag: Zugfahrt nach Scuol und mit den Skiliften zum Ausgangspunkt Fuorcla Champatsch, via Piz Marsch und Pass Futschöl zur Jamtalhütte
Montag: Augstenberg/Piz Blaisch Lunga, via Vadret d’Urezzas und Urezzajoch zurück zur Jamtalhütte
Dienstag: Dreiländerspitz, via Rauhkopfscharte auf Rauher Kopf, zur Wiesbadner Hütte
Mittwoch: Silvrettahorn, Abfahrt über Silvrettagletscher und durch’s Verstanclatal bis nach Monbiel bei Klosters

Herzlichen Dank an Mänel Gilgien für die gute Führung auf diesen abwechslungsreichen Touren!

Zu neunt bestiegen wir die Aussichtskanzel Tschingel 2326m hoch über dem Haslital.

1. Tag: Blüemberg, 2’404 m (Lidernen)
2. Tag: Zapporthorn, Wintergipfel, 3’015 m (San Bernardino)
3. Tag: Chilchalphorn, 3’039 m (Hinterrhein)
4. Tag: Hüreli, 2’854 m (Sufers)
5. Tag: Rundtour Zinggen, 2’335 m (Brunnital)

Ein kalter Start Richtung Mt. Noble. Das Wetter wurde immer besser und der Pulver war leicht. Hoch auf den Grat la Brechette und runter ins Val Rechy.

zurück ins Skigebiet und über die Piste R. Collobin zurück nach Nax. Bei Kaffee und Kuchen waren alle Valentinswünsche erfüllt.

Kurz vor 8 trafen wir uns auf dem P beim Skilift Habkern. Hr. Zurbuchen von Skilift hat mir ehrliche Auskunft gegeben. Wir konnten wirklich von unten weg losfellen. Über Chromatte – Bärenei – stiegen wir dem Ziel entgehen. An den hohen Bergen ein Schauspiel: der Föhn drückte dicke Wolken ins Oberland. Auf dem Gipfel ein kühler Wind: also bald ein Stück runter den Lunch essen. 
Nicht jeder Schwung gelang auf der Abfahrt: geben wir dem wechselnden Schnee die Schuld. 
Danke Susanne, Renate, Regula, Monique und Res für den schönen Tag! 
Max

An der Sonnenseite des Simmentals haben wir erstaunlich viel guten Schnee vorgefunden. Wir neun Altelser waren die einzigen, die am vergangenen Sonntag den Widdersgrind von dieser Seite bestiegen haben. Bei wunderschönem Wetter mit tollen Leuten unterwegs zu sein, macht einfach Freude!

16 Altelser in St. Antönien:

Bei der Anreise auf den Rickhubel am Glaubenberg.

Am Montag auf den Eggberg und den Spitzenbüel.

Am Dienstag Schnee räumen und durch das Gestöber Richtung Chrütz.

Am Mittwoch bei schönem Wetter durch 50 cm Neuschnee auf den Giraspitz.

Ammertespitz 2613m

Aufgrund eines kurzfristig masiv stärkeren Föhnsturmes, mussten 6 Altels’ler ihr Tourenziel in den windgeschützteren Kessel in Richtung des Ammertenspitzes verlegen…

Und bei der Abfahrt hat die Schneequalität unter dem starken Wind leider auch gelitten..

Die Sonne reichte zum Glück schon etwas weiter über den Strubel zu uns….

An einem  Mittwoch schöne Tour in die Traumlücke unternommen. Zu 9. haben wir den Tag genossen im scbönen Schnee und guter Gesellschaft.

Im Grimmialp Beizli den Durst gelöscht und gesund nach Hause zurück gekehrt.

Wenn die acht Altelser auch nicht von lobenswerten Schneeverhältnissen berichten können, so doch von einer Tour in abwechslungsreicher Umgebung, begleitet von einem wunderschönen Wolkenspiel und interessanten Gesprächen.  

Mit der Seilbahn fahren wir von Rodi-Fiesso zum Lago Tremorgio und laufen dann via Lago di Leit und Lago di Morghirolo zur Capanna Campo Tencia. Nach gutem Frühstück starten wir im Morgengrauen um 6.30Uhr auf dem weiss-blau markierten Weg via Bocchetta die Crozlina zum Pizzo Campo Tencia 3071m hoch. Nach kurzer Gipfelrast steigen wir den weiss-blau markierten Weg, vorbei am schönen Lago di Mognola nach Fusio ab…

10 Altelser genossen das Klettern an den Granit Graten und Wänden im Salbit Gebiet.

Die geplante Tour auf das Barrhorn musste trotz Verschiebedatum wetterbedingt abgesagt werden. Eintägige Ersatztour auf das Spitzhore 2’807 m vom Lauenensee aus.

Am Sonntagmorgen begann die Tour beim Bahnhof Kandersteg, mit dem Auto durch den Lötschberg bis zur Staumauer Grande Dixance. Sonja kam mit dem ÖV damit wir nur mit einem Auto fahren mussten. Danke Sonja. 
Bei eher heissen Bedingungen, erreichten wir nach 4h die Cabane des Dix, dass unser Tagesziel war. 
Das prognostizierte Gewitter blieb aus und so genossen wir einen gemütlichen Nachmittag/Abend. 
 

Am Montagmorgen 04:00 wanderten wir zum Col de Cheilon. Nach kurzer Trinkpause gings angeseilt weiter über leichte Blockkletterei zum Gletscher, meistens im griffigen Trittechnee bis auf ein paar blanke Stellen, einen Schrund haben wir über die Schneebrüvke begangen. 
Zum Schluss folgte noch der Gipfelgrat auf uns, der zum Teil ausgesetzte Grat ist kletterei im 2-3 Grat. 
um 09:15 standen alle 5 Teilnehmer glücklich auc dem Gipfel. 
Anschl. Abstieg zur Hütte und weiter zurück zur Grande Dixance wo wir pünklich zurück waren, bevor es zu regnen begann. 

Danke Sophie Andrey für deine Unterstützung als 2. Tourenleiterin. 
Teilnehmer: Carina Messmer, Alex Konzur, Sonja Holzer und Simon Mast

Nach einer guten Stunde Autofahrt ins Gebiet Handeck / Chüenzentennlen marschierten wir Richtung Gelmersee . An der Staumauer angekommen erblickten wir bereits in weiter Ferne unser Tagesziel die Gelmerhütte. Am nächsten Morgen machten wir uns bei strahlendem Sonnenschein auf den Weg Richtung Ofenhoren . Zuerst durch den Talboden zum See , anschliessend über grosse Blocksteine zum noch vorhandenen Schneefeld die zum Aufstieg zum Südwestgrat führen. Nach kurzer Kraxlerei erreichen wir den Vorgipfel . Der Hauptgipfel ist nach ca 50 m erreicht. Es erwartete uns eine super Aussicht über das ganze Grimselgebiet. Nach einer ausgiebigen Rast kehren wir auf demselben Weg zurück zur Hütte und anschliessend nach der Gelmerseeumrundung zum Aussgangspunkt unserer Tour. 

Danke an Hanspeter der mit mir diese Tour miterleben durfte.

Bei schönstem Sonnenschein ging die Reise mit dem Auto zum Lac de Châteaupré. Anschliessend gemütlicher Aufstieg zur Cabane de Moiry. 
Nach kurzer Kaffeepause wanderten wir auf dem alpinen Bergwanderweg zum Col de Pigne und anschl. kletterten (2) wir auf die Pigne de la Lé und über den Gletscher zurück zur Hütte. Am Nachmittag stiessen noch die letzten zwei Teilnehmer zur Gruppe hinzu.

Nach klarer Nacht und gestärktem Frühstück gings um 04:00 über den Glacier de Moiry zum Grateinstieg des Pointes du Mourti. Nach einfacher kletterei und kurzem Firnanstieg erreichten wir das erste Tagesziel (Pointes du Mourti). Nach kurzem Gipfelrast wartete auf uns noch die schöne Gratüberschreitung auf die Dent des Rosses, bei schönstem Sonnenschein und schöner kletterei erreichtem wir um 10:00 den Gipfel der Dent des Rosses. 
Nach 2h Abstieg erreichten wir die Hütte und genossen ein leckeres Z Mittag bevor wir die Rückreise in Angriff nahmen. 
Besten Dank Jens Schärer für die Seilführung und den Teilnehmenden Micha, Martina und Sonja. 

Bei herrlichem Sommerwetter sind wir am Freitagvormittag in Frutigen gestartet. Die Reise ging über Kandersteg, Visp und Täsch nach Zermatt . Ab Zermatt fuhren wir mit der Gornergratbahn zur Station Rotenboden . Nach ca 1 Stunde betraten wir mit Seil und Steigeisen den Gornergletscher.Nach der Gletscherquerung marschierten wir über die grossen Blocksteine zur Monte Rosahütte . Auf der Hüttenterrasse erwartete uns eine grandiose Aussicht über viele Walliser 4000er inkl. Matterhorn.Am nächsten Morgen kamen wir noch in den Genuss einer exklusiven Führung mit dem Hüttenwart persönlich , der uns die ganze Technik dieser aussergewöhnlichen Hütte aufzeigte. Anschliessend traten wir den Rückweg über die Moräne und den stark zurückgegangenen Grenzgletscher an.Zuletzt wartete uns noch der Aufstieg über die Senkrechtleiter zurück auf den Weg zum Rotenboden.

Allen Teilnehmern ein grosses Merci führ die zwei super Tage.  Hansueli , Marlis , Marianne + Chrigel

Die Aig.du Chardonnet über den Forbesgrat ist den winterlichen verhältnissen zum Opfer gefallen, Aig. du Tour Überschreitung war ein schöner Ersatz und wird uns als Plaisirtour in bester Erinnerung bleiben. Zwei herrliche Tage mit guten Leuten im Gebirge. Was willst du mehr. 

King Albert

Haben die Tour um einen Tag vorverlegt. Diese Idee war gut denn diesen Sommer weiss man nicht ob die Sonne auch am nächsten Tag scheint. Wir hatten Glück und konnten bei guten Bedingungen diese schöne Route Klettern. Marta, Iris, Manuela, Monique und Max haben diese 10SL genossen. Danke allen für den schönen Tag!

Max Kräuchi

Wetterbericht und Schnee in höheren Lagen haben uns dazu bewogen in den Jura klettern zu gehen.

An der “Dalle der Court” konnten wir unsere Technik im Plsttenklettern trainieren.

Auf dem Rückweg haben sich alle 6 Altelser im 21°C warmen Wasser des Moossee beim Schwimmen erfrischt.

Da das Wetter auch anfangs Mai verrückt spielte und die Meteologen kaum den nächsten Tag genau vorhersagen konnten, haben wir (Sven und Ich) die Tour aufs Aletschhorn umgeplant und sind darum ins Bächlital / Gauligebiet ausgewichen. Es hat sich zum Glück, als richtige Entscheidung herausgestellt. Am Freitag sind wir bei Regen in Frutigen mit dem Auto losgefahren und sind bei Nebel ab Räterichsbodensee Richtung Alplistock aufgestiegen. Je länger der Tag wurde, umso schöner wurde das Wetter. Am Samstag sind wir bei bestem Wetter über die obere Bächlilücke aufgestigen und anschl. auf das Hubelhore. Danach Abfahrt bei schönem Pulver in die umgebaute Gaulihütte. Am Sonntag sind wir bei leichtem Schneefall und zumteil Blindflug Richtung Rosenhorn aufgestiegen, leider wurde die Sicht und der Wind auf 3400m zu schlecht/stark und hat uns zur Umkehr gezwungen. So sind wir über den Rosenlouwigletscher nach Rosenlouwi abgefahren. 

Besten Dank allen Teilnehmer

Einen Tag später als geplant, starteten wir unsere Reise in die französischen Alpen. Nicht optimale Wetterprognosen erforderten von Mario Rubin eine flexible Planung. Nachdem die ersten zwei Tage fast wie vorgesehen durchgeführt werden konnten, fuhren wir am Donnerstag per ÖV von Champex bis nach Arolla. Von der Cabane des Vignettes aus wollten wir nochmals in die Haute Route einsteigen, mussten jedoch nach dem Aufstieg zum Col de l’Evêque einsehen, dass Wind und Nebel ein Durchkommen bis nach Zermatt verunmöglichten. Ein detaillierter Tourenbericht erscheint in den Club-Nachrichten. Mario, wir danken dir für die kompetente Führung und wunderschöne Bergerlebnisse.

Ein Bergführer und eine Gruppe Altelser haben vier wunderschöne Tage im Aletschgebiet verbracht und dabei acht Gipfel und Übergänge bestiegen: Louwihorn, Kranzberg Nordgipfel, Geisslücke, Vorderes Geisshorn, Nesthorn, Breithorn, Beichgrat P. 3225 und Beichpass. Herzlichen Dank an Mänel Gilgien!